Rezension: „Clara Schumann – Triumph in London“ mit Verlosung

IMG_6238Titel: „Clara Schumann – Triumph in London“
Verlag: Amor Verlag (hier klicken)
Autor: Bert Alexander Petzold (Hrsg.)
Illustrationen: Lola Svetlova
ISBN: 978-3-98587-302-9

Zum Inhalt:
Clara Schumann ist eine bekannte Pianistin mit einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte (vor allem für ihre Zeit). Vom Alter von 5 Jahren an begleitet das Buch sie bis ans Lebensende und beleuchtet wichtige Stationen ihres privaten und beruflichen Lebens. Wir bekommen ihre frühe Förderung durch den Vater gezeigt, ihr Kennenlernen mit dem späteren Ehemann Robert Schumann, erfolgreiche Konzertreisen, aber auch Krieg und Freundschaft. Die Bilder von Lola Svetlova verdeutlichen Claras Entwicklung vom kleinen Mädchen über die traurige junge Frau bis hin zur emanzipierten Pianistin vor allem durch eine genaue Mimik der Perosnen; auch die Szenerien der Städte wie London, Dresden oder Moskau werden ausschnittweise, aber treffend dargestellt:

Das Besondere an der Buchreihe, aus der „Triumph in London“ stammt, ist das multimodale Zusammenspiel von Bilderbuch, Hörbuch und Musik. Die beiligende CD lässt alles Gelesene und Gesehene auch anhören: sie enthält eine inszenierte Lesung von Antje Hamer und ausgewählte Musikstücke.

Meine Meinung:
Ich bin selbst keine Musikerin und habe wenige Kontaktpunkte mir klassischer Musik – dennoch ist der Name von Clara Schumann mir ein Begriff gewesen. Was mir vorher nicht so klar war ist der sehr emanzipierte Lebensweg der Pianistin, die in einer Zeit, als Männer noch sehr selbstverständlich die Geschicke von Töchtern oder Ehefrauen bestimmten. Umso mehr freut es mich, dass genau dies sehr im Mittelpunkt der Geschichte steht. Begeisternd finde ich die Idee, das Buch auch hörbar zu machen und so den Leser noch intensiver mit in die Handlung einzubeziehen. Normalerweise liegt ja gerade hier die Schwäche von Büchern über Musiker*innen: man muss selbstständig die passende Musik heraussuchen.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich die Gestaötung des Buches mit einem Leinenrücken als sehr wertig und irgendwie zum Thema passend empfinde.

Leseempfehlung:
Für Musiklehrkräfte der Grundschule kann ich „Triumph in London“ nur empfehlen! Die Texte sind gut verständlich und die Kapitel aufs Wesentliche beschränkt. Als Anschlussaktivität lassen sich toll die Jahreszahlen berechnen oder recherchieren, wann genau was stattfand, und was in der Welt damals sonst noch los war. Die CD nimmt die Kinder eben auch hörend mit in Clara Schumanns Zeit – wunderbar! Meine musikalisch bewanderte Kollegin hat beim Blick auf die weiteren angebotenen Titel (Nussknacker, Zauberflöte, Karneval der Tiere) erfreut festgestellt, dass hier in der Grundschule sehr häufig behandelte Werke umgesetzt wurden.
Aber auch als Eltern kann man mit diesem Bilderbuch und seinen „Kollegen“ in die spannende Welt der Musik eintauchen (vorausgesetzt man ist so altmodisch wie wir und hat einen CD-Player 😉). Der Verlag gibt die Reihe ab vier Jahren an, gerade dieses Buch würde ich aber eher etwas später als interessant ansehen.

Vielen Dank an den Amor Verlag für das Rezensionsexemplar!
Erfreulicherweise darf ich heute auch noch ein Exemplar verlosen. Wer Interesse hat, schreibe bitte einen Kommentar mit einer guten Begründung, warum er/sie dieses Buch gut gebrauchen kann. Am 23.12. wird ausgelost, wer sich über dieses schöne Buch freuen kann.

Beste Grüße,
Katha

14 Gedanken zu „Rezension: „Clara Schumann – Triumph in London“ mit Verlosung

  1. Liebe Katha,
    wiedermal ein wunderschönes Buch, was du uns hier vorstellst!
    Im derzeit zweiten Jahren muss ich nun schon fachfremd Musik unterrichten. Nach anfänglicher “Panik“ und großem Respekt vor diesem Fach versuche ich neben „singen“ und Musiknoten u.a. nun auch mit musikalischen Bilderbücher zu arbeiten und meine Schüler*innen an Komponisten, ihre Musik und ihr Leben heranzuführen. Schon am Jahresanfang sprachen mich jedoch überraschenderweise schon die Schüler darauf an, warum immer nur „so alte Männer“ Musik gemacht und sich ausgedacht haben. Also machte ich mich nun als Nicht-Musiker auf die Suche nach Material zu Komponistinnen. Hier und dort mal ein winziger Verweis, aber alles in allem wurde ich nur unzureichend fündig. Deshalb bin ich umso beglückter und dankbar für deine Präsentation von diesem Buch. Wenn ich es richtig gesehen habe, ist sogar eine CD mit Musikstücken von Clara Schumann im Buch beigelegt, die zum jeweiligen Lebensabschnitt gehören. Das ist großartig und entlastet besonders uns fachfremde Lehrer enorm, denn nun muss man nicht noch extra die richtigen Aufnahmen suchen und kann die entsprechenden Buchstellen zur historischen Einbettung der Musik vorlesen. Ich denke, dass man dann beim genaueren Durchblättern und Vorbereiten der Stunden bestimmt noch viele andere gute Ideen und Anregungen für den Unterricht entwickeln wird. Die Seiten, die du zeigst, sind nämlich schon zauberhaft und allein das Buchcover mit dem Bild und dem Titel scheint mir bereits ein spannender Impuls für das Unterrichtsgespräch und motivierend für Schüler*innen zur weiteren Beschäftigung mit dieser Komponistin zu sein (und nicht mit „alten Männern“;D). Ich könnte als Fachfremde das Buch also gut für meinen Unterricht und vor allem als Antwort auf die Nachfrage meiner Schüler*innen gebrauchen.

    Fröhliche Weihnachten wünscht dir
    Suse

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  2. Hallo liebe Katha,
    es ist immer wieder erfüllend und spannend, deine Buchrezensionen zu lesen. So hast du mich als eigentlich stille Mitleserin schon zum wiederholten Male auf neue schöne Bücher für den Unterricht aufmerksam gemacht, die ich selbst noch gar nicht entdeckt hatte. Vielen lieben Dank dafür!
    Auch durch dieses musikalische Buch über Clara Schumann konntest du sofort mein Interesse wecken. Wie schade ist es, dass ihr musikalisches Erbe im Laufe der Jahrzehnte überlagert wurde und scheinbar etwas in Vergessenheit geriet. Nach deiner Rezension kamen mir gerade Unmengen an Einsatzideen mit meinen lieben Kollegen in den Geist. Deshalb möchte ich dir nun mit einem Akrostichon zu Clara Wieck-Schumann auf deine Frage antworten und mit meinen ersten fächerverbindenden Einsatz- und Umsetzungsideen des musikalischen Bilderbuches zeigen, wofür meine Schulkollegen und ich dieses Buch gebrauchen würden:

    C – Claras wichtigste biografische Stationen als Lesespaziergang (ggf. mit kleinem Leserätsel) auf Grundlage des Buches aufbereiten

    L – London –> fächerübergreifend zum Englischunterricht über die Stadt („A trip to London“, Vgl. mit Buchdarstellung) sprechen und Dialoge auf Englisch gestalten (Vorstellung der eigenen Person / Clara, eigene Vorlieben/Hobbies benennen …)

    A – Augenmerk auch auf andere historisch leider in Vergessenheit geratene Komponistinnen und Frauen aus der Musikwelt sowie ihr musikalisches Erbe lenken (z. B. Fanny Hensel, Cécile Chaminade, …) –> Überleitung zu modernen Stars und musikalischen „Power-Frauen“

    R – Reisen –> fächerübergreifend zum HSK-Unterricht: Claras Reise-, Lebens- und Wirkungsstätten auf der Deutschland/Europa-Karte finden und ggf. besuchen sowie über das Reisen zu früheren Zeiten (z.B. Kutsche/Schiff; Bequemlichkeit, Zeitfaktor, …) informieren und ggf. eine Kutschfahrt mit regionalen Partnern organisieren

    A –„Anno dazumal“ –> (Bild-/Text-)Recherche über das Leben im 19. Jahrhundert und die Rolle der Frau; Vergleiche zu heute ziehen; ggf. Besuch von regionalen „Heimatstuben“ oder des Volkskundemuseums, um in die damalige Zeit und Lebensweise einzutauchen

    W – Wie funktioniert ein Klavier und was ist eine Pianistin? –> ausgiebige Instrumentenkunde, natürlich mit Ausprobieren und ggf. ein eigenes kleines „Papierklavier“ basteln („W“ steht nämlich auch für „Werken“)

    I – Informationen und (Kennen-)Lernspiele zu Clara Schumann von den Schülern für andere Kinder/Klassen erstellen lassen (z.B. Plakate, Dominos, QR-Code-Rallye, Lesekalenderblätter, „Kennst du schon..?“-Aushänge)

    E – Ein D-Mark-Schein erzählt –> Betrachtung der Portraits auf den alten Geldscheinen, Vergleich mit anderen Portraits oder dem heutigen Euro-Scheinen sowie einige Rechenübungen fächerübergreifend zum Mathematikunterricht (z.B. Für ein Festessen soll Claras Köchin folgende Zutaten kaufen. Beim Metzger 1 kostet … Beim Metzger 2 muss sie … zahlen. Wie viel Taler muss sie bezahlen? …)

    C – Claras Schreibwerkstatt –> „Original“-Briefe/-Tagebucheinträge von Clara Schumann lesen, selbst mit Tinte und Feder schreiben und vielleicht sogar zu einer kleine (Liebes-/Freundschafts-)Gedichtwerkstatt übergehen

    K – Komponieren –> die Schüler eigene kleine Melodien und Musikstücke auf selbst gewählten Instrumenten ausdenken bzw. komponieren lassen (vielleicht auch mit einer thematisch passenden Text-/Singzeile unterlegen lassen)

    S – Stop-Motion-Filme zu Ausschnitten aus dem Buch bzw. dem Leben von Clara Schuhmannn drehen

    C – Claras Lieblinge: Wen kannte Clara, den/die wir heute auch noch kennen? – ein Blick zu Zeitgenossen wie R. Schumann, Brahms, Mendelssohn Bartholdy

    H – „Holdes Fräulein“ –> die „Romantik“ als Musikepoche (Musikbeispiele kennenlernen, Merkmale, Vertreter, …)

    U – „Unvergessenes Uebersetzen“: Claras Musikstücke in Kunst übertragen (Malen zu einzelnen Musikstücken) ODER die künstlerische Gestaltung der Bilderbuchseiten mit der „Lupe“ genau betrachten und entdecken ODER künstlerisches Gestalten von Clara-Portraits (z.B: Pop-Art; Scherenschnitt; …)

    M – Mann –> Kennenlernen von Claras Ehemann Robert Schumann sowie das gemeinsame Leben und die Behauptung in der musikalischen „Männerwelt“

    A – Aufbrüche gestalten –> fächerübergreifend zu Ethik (ggf. Religion): z.B. „Menschenrechte, Frauenrechte, Emanzipation und Feminismus …. – geht uns alle an“; Was sind meine (Lebens-)Ziele und Träume und was braucht es oder muss ich tun, damit ich meine Träume wie Clara leben kann? …

    N – Notenlehre mit Clara –> Musiknotenrätsel lösen, fleißig üben und ggf. vorspielen, um wie Clara zu „triumphieren“

    N – Natürlich eine Clara-Schumann Projektwoche, wo diese erste Ideensammlung und hoffentlich viele weitere von meinen verschiedenen Fachkollegen eingebracht und mit unseren lieben Schülern und Schülerinnen umgesetzt werden

    Mit dieser kleinen Ideensammlung auf Grundlage dieses gedankenanregenden musikalischen Buches möchte ich für mein Kollegium mit in dein Lostöpfchen hüpfen.

    Ich wünsche dir samt Familie sowie allen Lehrerkollegen, die auf deinem Blog vorbei kommen, ein frohes besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Liebsten.

    Viele Grüße von Frau S.onne

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  3. Liebe Katha,
    dieses Buch klingt nach genau dem richtigen, um Kindern auf schönste Weise Musikgeschichte nahezubringen. Das Buch würde sowohl meinen 8-jährigen Sohn begeistern, der selbst seit 3 Jahren Klavier spielt, als auch meine liebe Kollegin, die immer auf der Suche nach neuen Ideen für ihren Musikunterricht ist. (Wir arbeiten an einer großen Grundschule, sodass das Buch dann aber wahrscheinlich reihum gehen würde).
    Viele liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit wünsche ich dir!
    Eileen

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    1. Liebe Eileen, da die zuerst gezogene Gewinnerin sich bislang nicht gemeldet hat, darfst du dich über das Buch freuen. Mede dich bitte bei mir per Mail!
      LG
      Katha

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  4. Hallo Katha,

    ich würde das Buch sehr gern mit meinen 3 Kindern (5, 7 und 10 J.) lesen, aber auch in der Schule kann ich es mir gut vorstellen. Danke für die schöne Rezension.

    Yvonne

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  5. Liebe Katha,

    vielen Dank für die Rezension. Ich konnte mir direkt vorstellen wo ich die Geschichte direkt einsetzen würde. Zuerst würde sie wohl meine Tochter vorgelesen bekommen – sie ist seit einem Jahr selber eine begeisterte Klavierschülerin und anschließend der Klasse 2b, in der ich fachfremd Musik unterrichte Dort habe ich den Kindern vor Weihnachten schon ein sehr altes Stück für einen Lichtertanz vorgespielt und und nun würde eine Pianistin gut nach Weihnachten anschließen können.

    Ich wünsche dir schöne und entspannende Weihnachtsferien!

    Sonja

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  6. Liebe Katha,
    ganz herzlichen Dank für die Vorstellung des Buches über Clara Schumann. Ich unterrichte Musik fachfremd an einer sehr kleinen Schule mit jahrgangsgemischten Klassen und freue mich immer sehr, wenn ich ein Buch finde, das einerseits das Leben eines Komponisten oder Musikers vorstellt und andererseits die Musik gleich passend dabei ist. Genau da tue ich mir nämlich schwer, passendes zu finden. Deine Beschreibung hat mich neugierig gemacht. Ich finde es wichtig, nicht nur Menschen im Unterricht vorzustellen, deren Namen doch einige Schüler schon einmal gehört haben. Daher würde ich mich sehr freuen, das Buch geschenkt zu bekommen.
    Ich wünsche dir Frohe Weihnachten.
    Viele Grüße
    Susanne

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  7. Liebe Katha, vielen Dank für die Vorstellung, das ist ja interessant!
    Ich bin tatsächlich Musik Lehrerin an einer Robert-Schumann-Schule (wie passend) und finde es eine prima Idee Bilderbücher auch mal im Musik Unterricht einzusetzen. Melde mich hiermit also freiwillig für den Lostopf 😉
    Vielen Dank für die Inspiration!
    Lottofee

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  8. Liebe Katha,
    mit großer Neugier habe ich die Rezension zu diesem spannenden Buch gelesen, welches mir bisher nicht bekannt war. Ich finde, es ist ein sehr gelungenes Buch und freue mich sehr, dass ich durch dich, darauf aufmerksam geworden bin.
    Ich würde dieses Buch in meinen Musikunterricht, welchen ich fächerübergreifend in einer Zwergschule halte, einsetzten, da ich denke, dass die Inhalte für alle Kinder (von der 1. bis zu 5. Klasse) interessant wären. Vor allem auch die Musik kann den Kindern einen guten Zugang zum Text bieten.
    Zudem finde ich es schön, dass sie in diesem Fall eine weibliche Pianistin kennenlernen, die es in ihrer Zeit auch nicht immer leicht hatte und so erkennen, dass jeder seine Ziele verfolgen soll und erreichen kann, was er sich vornimmt. Ich erzähle den Kindern immer gerne vom Leben der KomponistInnen und KünstlerInnen, denn ich denke, für sie macht es vieles „begreifbarer“, wenn sie etwas über die Personen hören.
    Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, das Buch zudem in Geschichte einzusetzen (bei den Großen) um über die Vergangenheit zu sprechen, Parallelen zum Heute zu ziehen und darüber zu philosophieren, wie es den Menschen ergangen ist, wie ihr Leben und Alltag ausgesehen hat und ähnliches.
    Ein Buch mit sehr vielen tollen Möglichkeiten, danke noch einmal für die Vorstellung!
    Ich wünsche dir eine schöne letzte Adventwoche und besinnliche Feiertage!
    Liebe Grüße aus Südtirol
    Veronika

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  9. Liebe Katha, danke für eine für mich wieder einmal sehr gelungene Rezension eines mir bis dato unbekannten Buches. Da ich gerade eine 3. Klasse Musik unterrichte und Informationen über Komponisten und den Bereich Werkhören liebe ist dieses Buch genau richtig. Außerdem versuche ich in allen Fächern auf wichtige und wegweisende Leistungen von Frauen hinzuweisen. Deshalb würde mich das Buch sehr interessieren.
    Für die letzten Tage noch viel Kraft und Freude und dann wunderschöne Weihnachten!
    Viele Grüße,
    Susanne

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  10. Liebe Katha,
    wieder einmal herzlichen Dank für deine Vorstellung und Rezension eines Buches. Ich habe hier schon so manch spannendes und interessantes Buch bei dir entdeckt und nachgekauft.
    Dieses klingt sehr sehr spannend und gut. Ich kann das Buch gut gebrauchen bzw. in der Grundschule einsetzen. Neben den typischen Werken (Nussknacker, Zauberflöte), fände ich es sehr wertvoll einmal eine Pianistin vorzustellen und zum Unterrichtsgegenstand zu machen. Im Hinblick auf eine andere Sichtweise auf Musikdarbietungen sowie als Frau in der damaligen Zeit bietet es sicherlich, neben der musikalischen Seite, viele andere tolle Gesprächs und Diskusionsgrundlagen.

    Jetzt wünsche ich dir erst einmal eine rentierstarke letzte Vorweihnachtswoche.
    Viele Grüße
    Svenja

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