Jedes jahr wieder überlege ich, wie ich einteile und/oder beeinflusse, wann wer den Adventskalender öffnen darf. Meist lande ich bei einer Kiste mit allen Namenszettelchen drin und das wars.
Ganz spontan hatte ich heute die Idee, zwar wieder den Zufall regieren zu lassen, aber etwas anspruchsvoller:
Ich habe mir kleine Weihnachtskarten bzw. Geschenkanhänger geschnappt, die ich aus einer Großpackung von vor Jahren noch übrig hatte und für jedes Kind eine Beschreibung verfasst (s. Bilder). Morgen starte ich mit dem ersten Vorlesen und dann darf immer das vorige Kind eine Karte ziehen und wenn es möchte auch vorlesen.
Wie ihr seht, habe ich vorsichtshalber jedes Kärtchen mit einer Mini-Etikette verschlossen – so gehen sie fix zu öffnen (besser als mit Klebeband), aber niemand zieht seinen besten Kumpel… Die Dose musste ich gestern dann leider noch mit meiner Freundin zusammen leer essen, damit sie ab morgen ihrem neuen Zweck zugeführt werden kann. Leckeres Marzipan aus’m A..i gab es. Danke, Sonja, für deine Hilfe!
Hier noch ein paar Beispiele. Ich habe äußerliche Beschreibungen ebenso drin wie Hobbies oder Kompetenzen sowie sprachliche Analysen der Namen. Klingt hochtrabend – schaut einfach selbst:
Vorsichtshalber steht unten rechts immer noch der Name des Beschriebenen. Sicher ist sicher, auch wenn ich mich um Eindeutigkeit der Merkmale bemüht habe…
Beste Grüße,
Katha
Supertolle Idee!!!
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Danke. War recht spontan…
Aber merkst du, wie viel Mühe ich mir geben musste, um zu jedem was Nettes oder zumindest Neutrales zu schreiben? 😉
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Ich finde die Idee auch supersüß und Kinderorientiert! Danke fürs Teilen! Liebe Grüße, Andrrs
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Der Kalender ist heute auch sehr begeistert angenommen worden! 😁
Katha
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Geniale Idee und sooo liebevolle Ausführung.
Du hast dein Herz am rechten Fleck.
=)
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Danke für die liebe Rückmeldung. Da werd ich ja rot…
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Tolle Idee!!! Danke für’s Teilen!
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Gern!
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