Soviel zum Thema „langfristige Unterrichtsplanung“! Da habe ich mich wirklich in den Sommerferien hingesetzt und mir überlegt, wann ich in Kunst was unterrichten könnte, möchte oder sollte. Beim Lernbasar fand ich die tolle Idee für eine Regenschirmparade und empfand meine Planung somit für die ersten Novemberwochen als gesichert.
Nun malen die Kinder fleißig grauen Schmuddelhimmel und bunte Regenschirme, schneiden und kleben, zum Teil sogar mit echt tollen Ergebnissen. Und das Ganze bei 17°C, bunten Blättern und strahlendem Sonnenschein. Nicht mal mehr auf schlechtes Wetter kann man sich verlassen… 😉
Ka
In den letzten zwei Jahren war der November überraschend schön. Auch der Oktober. Dieses Jahr war hier die zweite oktoberhälft kalt und nebelig, aber jetzt scheint es wieder besser zu werden.
Würde mich freuen, wenn wir in Zukunft ofter Sonne im Novemeber genieesen dürfen 🙂
Was die Kunst angeht – ich würde sagen, die ist zuerst mal von der Fantasie abhängig. Die Kinder brauchen nicht das Vorbild vor dem fenster draussen, um grauen Himmel und bunte Schirme in ihren Köpfen entstehen zu lassen. Ich denek das ist gerade das faszinierende an der Kunst – Dinge zu zeigen, die man in der Wirklichkeit so nicht zu sehen bekommt.
Alltag (aka „Realität“) haben wir immer. Die ist meist langweilig. Interessant wird es, wenn man über das alltägliche hinausgeht.
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