Doppel-Rezension: Psychologische Kinderbücher „Sam kann nicht schlafen“ & „Yaras Sternenhimmel“

Titel: „Sam kann nicht schlafen“ & „Yaras Sternenhimmel“
Verlag: hogrefe (hier klicken und hier klicken) – Psychologische Kinderbücher
Autor:innen: Dr. Katharina Szota (Hrsg.) / Dr. Hanna Christiansen (Hrsg.)
Illustrationen: Laila Büchler / Anna-Lena Bolz
ISBN: 978-3-456-86423-5 & 978-3-456-86432-7

Vorab zur Reihe:
Die Bücherreihe „Psychologische Kinderbücher“ geht auf eine Zusammenarbeit des Fachbereichs Psychologie und des Instituts für bildende Kunst an der Philipps-Universität Marburg zurück. Studierende des Psychologie steuerten Texte für Kinderbilderbücher bei, Kunst-Studierende die Illustrationen. Allein schon vor diesem Hintergrund sind die entstandenen Werke empfehlenswert. Neben den beiden hier vorgestellten Bänden gibt es weitere Bücher zum Beispiel zu Vernachlässigung, Gewalt an Kindern oder emotionaler Gewalt, aber auch zu eher schulbezogenen Themen wie Rechenstörungen oder dem Schulanfang.
Die Bilderbücher beginnen immer mit einem Geschichtenteil und werden ergänzt durch Anregungen, Materialien und Links zum jeweiligen Thema.

Zum Inhalt:
Sam erlebt durch die Nachrichten mit, wie der Krieg nach Europa kommt und wie seine Familienmitglieder darauf reagieren. Er macht sich viele Gedanken dazu und große Sorgen. Was, wenn der Krieg bis zu uns kommt? Was passiert eigentlich den Kindern im Kriegsgebiet? Diese und weitere Fragen beschäftigen Sam so sehr, dass Bauchweh und Konzentrationsprobleme die Folge sind. Zum Glück kann er mit seinen Eltern reden und entwickelt sogar eine Idee, wie er sich engagieren kann.

Yara musste mit ihrer Kernfamilie aus Syrien fliehen und lebt schon eine Weile in Deutschland. Nun kommt sie neu in Leons Klasse und ist auch seine Nachbarin. Schnell merken die beiden, dass ihr Interesse an Sternbildern und dem Nachthimmel sie verbindet und sie freunden sich an. Aber nicht jedes Kind in der 4b tritt Yara so unvoreingenommen gegenüber… Vorurteile und Alltagsrassismus tauchen in dieser Geschichte an verschiedenen Stellen auf.

Meine Meinung:
Beide Geschichten und ihre Held:innen erinnern mich sofort an Kinder, die ich privat oder aus meinen Klassen kenne. Beide Themenkomplexe, also Ängste/Krieg und Migration/Rassismus, beschäftigen wohl jede pädagogisch tätige Person in den letzten Jahren. Selbst wir Erwachsene erleben eine von Krisen geprägte Zeit und fühlen uns manchmal rat- oder hilflos, besorgt und ängstlich. Kinder sind den überall präsenten Nachrichten von Krieg, Gewalt und Hetze fast schutzlos ausgeliefert und benötigen dringend die klärende Einordnung des Geschehens durch uns Erwachsene (Eltern und Pädagog:innen) sowie unsere Unterstützung. Für beides bieten die vorgestellten Bücher den schönen Ansatz des Bilderbuchs, von dem ausgehend eine vertiefte Beschäftigung erfolgen kann. Beide stellen Anschlussaktivitäten und Links vor, die im Gespräch mit Kindern helfen können. Nicht zuletzt gibt es konkrete Tipps für Erwachsene. Als Mutter scheint mir vieles davon eher selbstverständlich zu sein – als Lehrerin weiß ich aber auch, dass nicht in allen Familien emotional gut für Kinder gesorgt wird und kann die Anregungen professionell aufnehmen. Sowohl Sams Geschichte als auch die von Yara und Leon bieten gute Gelegenheiten, über Diversität, Individualität und Emotionen im Allgemeinen ins Gespräch zu kommen.

Leseempfehlung:
Allen Eltern und Lehrkräften/Pädagog:innen kann ich beide Bücher sehr ans Herz legen, weil sie selbst Profis noch einmal sensibilisieren. „Sam kann nicht schlafen“ öffnet Fachkräften in Schule, OGS, Hort oder Kita nochmal die Augen dafür, woran Verhaltesveränderungen bei Kindern auch liegen können. „Yaras Sternenhimmel“ ist eine weitere schöne Ergänzung für einen Büchertisch rund ums Thema Migration, das alle Schulen, alle Klassen und somit alle Kinder direkt betrifft.

Vielen Dank an den Verlag hogrefe für die beiden Rezensionsexemplare!

Katha

„Gefühle-Wochen“ im Blog – Warum Emotionen und Lernen zusammen gehören

In letzter Zeit habe ich mehrere Rezensionen veröffentlicht, die sich von verschiedenen Richtungen kommend dem großen Komplex der menschlichen Emotionen, spezieller der Gefühlswelt von Kindern bzw. Lernenden nähern. Dadurch und durch u.a. die kontinuierliche Arbeit von Menschen wie Caroline von St. Ange (@learnlearningwithcaroline, deren Buch ich euch sehr ans Herz legen möchte) oder Saskia Niechzial (@liniertkariert) habe ich mich im letzten halben Jahr auch mehr mit dieser Facette des Lernens auseinander gesetzt und möchte, wie ich es im Sinne des „working out loud“ mal wieder laut denken und ein paar meine Gedanken und Schlussfolgerungen hier teilen.

Auf diese meine Fachbuch-Rezensionen beziehe ich mich:
📖 Damit mein Kind sich besser fühlt
📖 Ich bin super, so wie ich bin
📖 Der Sumpfmumpf und die Hoffnung
📖 Selbstregulation für 3- bis 6-jährige
Zudem spielen auch einige Bilderbücher in diese Richtung, wie zum Beispiel diese:
📖 Das Krawallkehlchen
📖 Der Kopfübär
📖 Helmuts Herz
📖 Die Freude springt aufs Trampolin

Besonders intensiv wird die Verbindung von Lernen und Emotionen in diesem Film erklärt, den eine Kollegin mir für die Arbeit im Kernseminar empfohlen hat. (Achtung, bei Youtube ist er in drei Teile zerlegt!)
Hier wird sehr deutlich, dass Lernen überhaupt nur stattfinden kann, wenn Kinder emotional in einem stabilen, sicheren Zustand sind. Onlinetauglich kurz gefasst steckt das auch in diesem Satz, der mir sehr in den Ohren klingelt: „Schüler, die zu Hause geliebt werden, kommen in die Schule, um zu lernen. Schüler, die es nicht sind, kommen in die Schule, um geliebt zu werden.“ (zugeordnet wird er Nicholas A. Ferroni)

Für unsere Arbeit in der Grundschule bedeutet das zweierlei: a) eine veränderte Denkweise (Haltung, Mindset) im Bezug auf Störungen, herausforderndes Verhalten oder wie man es nennen mag und b) einen absoluten Fokus auf Beziehung.
a) Ein Kind, das Probleme macht, hat welche. Simpel, aber wahr. Es ist also an uns Lehrkräften, genau diese Probleme zu erkennen und bestenfalls daran anzusetzen. Wenn wir diese immer übergehen und vom Kind erwarten, dass es „funktionert“ in der Schule, können wir kaum eine Verbesserung erwarten. Entweder stört das Kind einfach weiter, weil sein Problem weiter besteht, oder es zieht sich zurück, weil es auch von der Lehrkraft nicht gesehen wird bzw. keine Unterstützung erhält. Und ja, ich weiß: wir haben viel zu schaffen, es ist nicht nur das eine Kind in der Klasse, die nächste Arbeit steht an… klar! Mir ist bewusst, dass man diesem Anspruch als Einzelkämpfer:in nur schwer gerecht werden kann und wir eigentlich qualifizierte Doppelbesetzungen benötigen. Mir geht es an dieser Stelle aber vor allem um unser Mindset als Lehrkraft. Veränderst du deinen Blick auf ein Kind, veränderst du auch deinen Umgang mit ihm oder ihr. Und das kann schon viel verändern.
b) Lerne „deine“ Kinder kennen! Bestimmt hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich eine Klasse bei der Klassenlehrkraft besser benimmt als im Fachunterricht, wo jemand mit nur wenigen Wochenstunden unterrichtet. Das macht genau diesen Unterschied in der Tiefe der Beziehung zwischen Kindern und Lehrkraft deutlich. Es lohnt sich aber auch als Fachlehrkraft, mit den Kindern über das Fach hinaus ins Gespräch zu kommen, sie kennenzulernen, mal ein Spiel zu machen statt stur den Stoff durchzuziehen. Du musst dabei nicht alles so machen wie die Klassenlehrkraft sondern darfst und sollst sogar du bleiben – aber zeige Interesse an der Gruppe und mach dich über ihre Besonderheiten und Bedürfnisse schlau. Bestenfalls gibt es zum Beginn eines Schuljahres eine Klassenkonferenz (also ein Gespräch aller dort lehrenden Personen), die dir das ein oder andere Fettnäpfchen ersparen kann.

Beschäftigt dich das Thema auch? Hast du ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht? Schreib es gern hier als Kommentar oder bei Instagram.

Katha

Rezension: „Ich bin super, so wie ich bin“

Titel: „Ich bin super, so wie ich bin. Das Mitmachbuch zur Stärkung des Selbstbewusstseins“
Verlag: Yes (hier klicken)
Autorin: Poppy O’Neill
ISBN: 978-3-96905-174-0

Zum Inhalt:
Im Format eines Mitmachkurses bzw. Ausfüllbuches geht es in diesem Buch um verschiedene Facetten des Selbstbewusstseins. Schritt für Schritt führt die Autorin vom „sich selbst kennenlernen“ über Gefühle und ihre Auslöser zu Stärken und Schwächen sowie den Umgang damit, wenn man etwas unangenehm findet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Selbstwahrnehmung, die immer wieder als Grundlage genutzt wird.
Jedes Kapitel besteht aus mehreren Denkanstößen und zugehörigen Aufgaben, die das Kind allein oder mit Begleitung ausfüllen kann. Das Monster Bop begleitet durch das Buch und dient oft als Beispielgeber. (Beispiele s.u. – irgendwie will WordPress heute keine Bilder an der richtigen Stelle einfügen…)

Meine Meinung:
Wir alle kennen vermutlich mindestens ein Kind, dem wir ein schwach ausgeprägtes Selbstbewusstsein attestieren möchten – egal ob als Eltern, im Freundeskreis oder im beruflichen Kontext. Für genau diese Kinder kann das Buch von Poppy O‘Neill eine spannende Reise zu sich selbst und den eigenen Stärken sein, die bestenfalls von einer engen Bezugsperson begleitet wird.
aus diesem Grund kann man das Buch auch nicht 1:1 im Unterricht einsetzen. ABER: wer es genau liest und seine Antennen auf Empfang stellt, kann eine ganze Menge an Anregungen und konkreten Übungen für die Arbeit mit einer ganzen Klasse mitnehmen. Die grundsätzliche Haltung, den eigenen Gefühlen offen zu begegnen und den Kindern immer wieder einen expliziten Umgang damit zu ermöglichen, hilft sicher allen Kindern.

Leseempfehlung:
Vor allem richtet sich das Buch natürlich an Kinder mit einem wenig ausgeprägten Selbstbewusstsein und deren Eltern (realistisch betrachtet also ihr Erwachsenen…). Als Lehrerin finde ich es aber auch eine sehr erhellende Lektüre, die neue Blickwinkel aufzeigt oder Bekanntes nochmal aus den Tiefen der Erinnerung hochholt. Sicher schaut auch ihr als Lehrkraft oder Erzieher:in danach nochmal anders auf eure lieben, stillen, schüchternen, zurückhaltenden, unscheinbaren, immer den Kürzeren ziehenden oder oft am Rand stehenden Kinder und habt geeignetere Impulse für sie parat.

Vielen Dank an Yes publishing bzw. die Münchner Verlagsgruppe für das Rezensionsexemplar!

Katha

Rezension: „Der Sumpfmumpf und die Hoffnung“

Titel: „Der Sumpfmumpf und die Hoffnung“
Verlag: Eigenverlag (hier klicken)
Autorin: Alexandra Wagner
Illustrationen: Thomas Handl
ISBN: 978-3-98942331-2

Zum Inhalt:
Das Mädchen Amelie ist krank und kann deshalb nicht mit ihren Freunden die Kirmes besuchen. Traurig, einsam und ängstlich schläft sie ein und findet sich in einem sumpfigen Gelände wieder. Dort allerdings ruft eine ihrer Püppchen namens Hoffnung um Hilfe – sie wird vom immer größer werdenden Sumpfmump gefangen gehalten! Bevor Amelie deswegen verzweifeln kann, rät ihr zweites Püppchen (Fantasie) ihr, dass sie mit seiner Hilfe den Sumpfmumpf besiegen und Hoffnung befreien kann.
Ob Amelie das gelingt, verrate ich hier natürlich nicht! Genausowenig kann ich natürlich spoilern, welche Rolle Amelies Freunde noch spielen werden. 😉
Es gibt auf der Homepage der Autorin auch kostenloses Unterrichtsmaterial zum Buch, das den Zugang zur eigenen Emotionalität und der metaphorischen Sprache des Buches erleichtern kann.

 

Meine Meinung:

Die Geschichte vom Sumpfmumpf ist eine Geschichte von der Angst. Der Angst davor, allein zurückzubleiben oder auch der Angst vor Gefahr. Diese wird direkt mit der Hoffnung verknüpft: wird eine kleiner, wächst die andere. Somit verleihen die Figuren sehr abstrakten Gefühlen Greifbarkeit und machen diese verständlicher. Ergänzt wird dies durch die sehr vielfältigen Gesichtsausdrücke von Amelie, die Thomas Handl im Verlauf der Geschichte visualisiert. So können Kinder ihre starken positiven, verändernden Emotionen wie Hoffnung und Fantasie besser kennenlernen. Ein wenig erinnert diese Herangehensweise an die „Alles steht Kopf“-Filme. Auf jeden Fall können Kinder daraus viele positive Handlungsoptionen mitnehmen.
Die Personen-Illustrationen sind zeichnerisch nicht so ganz mein Fall, aber mir gefallen die ganzseitigen Hintergründe und das Farbenspiel zwischen Licht und Düsternis stärkt die Geschichte sehr.

Leseempfehlung:
Eltern von Kindergarten- und Schulanfängerkindern sowie Erzieher:innen und Lehrkräfte können den Sumpfmumpf gut nutzen, um sprachlich das Thema Gefühle anzugehen und Selbstwahrnehmung bzw. -regulation zu üben. Dazu können die oben genannten ind abgebildeten Materialien der Autorin direkt verwendet werden.

Vielen Dank an Alexandra Wagner für das Rezensionsexemplar und die Unterrichtsmaterialien! Und viel Erfolg weiterhin für Ihre Arbeit!

Katha

Rezension: „Selbstregulation für 3- bis 6-Jährige“

Titel: „Selbstregulation für 3- bis 6-Jährige. Das Workbook für Eltern, Erzieher und Betreuer“
Verlag: Yes Publishing (hier klicken)
Autorinnen: Abbre McClain, Jacqueline Salazar
ISBN: 978-3-96905-380-5

Zum Inhalt:
Die Autorinnen, beide Psychologinnen und geübt in der Arbeit mit Kindern und Familien, klären zuerst, warum Selbstregulation für Kinder (und Erwachsene) wichtig ist und welche Aspekte diese beinhaltet. Sie klären zudem u. a. die durchschnittlichen Entwicklungsstufen von Kindern bezogen auf Kompetenzentwicklung und z. B. typisches Spielen für verschiedene Altersklassen. Immer wieder geht es um die Wahrnehmung eigener Gefühle und darum, wie ich diese bewusst beeinflussen kann – also um Selbstregulation. Die Autorinnen machen klar, dass diese anfangs durch Erwachsene begleitet, ja angeleitet werden muss.

An diesen theoretischen Beginn knüpft dann das ausführlichste Kapitel an, in dem konkrete Aktivitäten mit spielerischem Charakter vorgestellt werden, die in der Familie, einer Einzelbetreuung oder im Kindergarten umgesetzt werden können. Jede Aktivität ist wie ein Rezept mit Materialien, Ablauf, Varianten und Ideen aufgebaut. Die verwendeten „Zutaten“ sind durchweg Alltagsmaterialien, die hier und da durch Zeichnungen o. ä. ergänzt werden können.

Meine Meinung:
Obwohl der Titel ja den Fokus klar auf Kindergartenkinder legt und somit nicht direkt die Grundschule anspricht, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Das Thema „Selbstregulation“ ist mir zuletzt mahrfach über den Weg gelaufen, z. B. auch in diesen Büchern hier und hier. Aber auch im Konstrukt der „Exekutiven Funktionen“ spielt Selbstregulation eine Rolle und geht mit Bedürfnisaufschub/Inhibition Hand in Hand. Deren Verfall wird aktuell jedoch häufig beklagt und auch wenn ich ungern in das „früher war alles besser“ einstimme, so gibt es hier definitiv problematische Entwicklungen zu beobachten in der Gesellschaft: wir verlernen, auf Dinge zu warten und möchten alles jetzt und sofort (Shopping, Streaming…). Kinder wachsen immer öfter in Familien auf, in denen ihnen entweder alles abgenommen wird (Stichwort Helikoptereltern) oder wo sie sich selbst überlassen sind (Stichwort U-Booteltern). So oder so lernen sie dadurch nur wenig, sich selbst zu regulieren, was ihr Grundschullehrkräfte sicher in eurem Klassenzimmer häufig als Störung wahrnehmt.
Lange Rede, kurzer Sinn: die Übungen im Buch sind prima und für die Eltern unter euch allemal geeignet. Sie bieten aber auch geeignete Zugangswege an, die wir in der Arbeit mit den Schulkindern gut gerbauchen können. Einzelne Aktivitäten wie die Gefühlsgeschichten (s.u.) kann man in der Schuleingangsphase auch direkt übernehmen.
Besonders gut gefallen hat mir auch der sehr praxisorientierte Theorieteil. Er erinnert mich sehr bedacht daran, „woher unsere Kinder kommen“, also was so alles in ihrem metaphorischen Rucksack stecken kann. Und er ist eine gute Erinnerung, worauf ich bei Diagnose und Beobachtung herausfordernder Kinder verstärkt achten kann.

 

Leseempfehlung:
Für diejenigen unter euch, die Kinder von 3 bis 6 haben: auf jeden Fall empfehlenswert!
Für diejenigen unter euch, die bald einschulen: Lest ruhig mal rein! Es erweitert euren Horizont auf jeden Fall und bestärkt euch vielleicht, wie mich, in mancher Perspektive oder Haltung.

Vielen Dank an YES-Publishing für das Rezensionsexemplar!

Katha