Wasserstandsmeldung

Heute habe ich mal wieder den Bedarf, ein bisschen persönlich zu werden. Wer schon länger hier mitliest, weiß, dass das ab und an mal passiert…

Auslöser ist, dass wir gerade das Virus zu Gast haben und ich deshalb vorerst mit dem betroffenen und dem gesunden Kind daheim bleibe. Wie schon in den Distanzzeiten 2020 und 2021 wird mir wieder bewusst, wie privilegiert ich in meiner aktuellen beruflichen Situation bin: der Großteil meiner Stunden ist inzwischen dem ZfsL zugeordnet, so dass ich nur an meinem einen wöchentlichen Schultag momentan in Präsenz ausfalle. Die Unterrichtsbesuche meiner LAA kann ich alle ins Alternativformat verlegen – sie können ihre Stunden so durchführen und sie mir dann danach vorstellen und reflektieren. Das klappt erstaunlich gut und hat sich in den letzten beiden Jahren wirkich bewährt. Auch an der Konferenz im Seminar kann ich von zuhause aus teilnehmen und, wenn es nötig ist, meine nächste Fachseminarsitzung asynchron und oder auf Distanz gestalten.

Ohne die Kinder allein lassen zu müssen und ohne mein Verantwortungsbewusstsein zu konterkarieren, kann ich also einen Großteil meiner Arbeit erledigen. Die Jungs kennen das ja schon von nachmittäglichen Besprechungen, bei denen sie mich im Büro nicht stören sollten.

Ja, insgesamt ist das alles nervig und anstrengend. Zwei ebenfalls in einer Ausnahmesituation befindliche, mal mehr, mal weniger unleidliche Kinder hüten und den Anforderungen des Berufs nachzugehen, raubt Kraft. Dennoch weiß ich zu schätzen, dass das alles geht. Dass die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, die Ausbildung meiner LAA fortführen zu können. Dass der Große an Teilen des Unterrichts von hier aus teilnehmen kann. Dass mir viel Verständnis entgegen gebracht wird und ich ohne allzu schlechtes Gewissen hier bleiben kann.

Nun bleiben mir einfach viel Optimismus für die nächsten Tage und das tägliche Abwarten des Testergebnisses. Für die nächsten Wochen stehen dann die letzten UB meiner jetzigen LAA an sowie die Hospitationen bei meinen beiden Gruppen im Praxissemester. Außerdem beginnt im Juni für mich die Qualifizierung für POB-C bei der Qua-Lis NRW. Es wird also nicht langweilig werden – soviel steht fest. Aber ihr wisst, Langeweile und einfach Weitermachen wie immer sind nicht so meins. 🙂

Nun, vielleicht schaffe ich auch mal ein paar liegen gebliebene Blogeinträge zu beenden oder meine aktuellen Ideen niederzuschreiben. Davon gibt es viele, dich ich ja leider bei meinen wenigen Stunden in der Schule gar nicht alle ausprobieren kann. Also suche ich immer mal wieder Kolleginnen, die was ausprobieren oder schreibe einfach hier darüber.

So, für heute over and out!
Katha

Weltlehrertag – kurz mal danke sagen

*Achtung: persönlich*

Kurz vor Feierabend ging mir eben durch den Kopf, warum ich mich am Weltlehrertag oft so aufrege (s. mein kleiner Rant vor einigen Jahren) und ich viele Meldungen in den Medien als äußerst heuchlerisch empfinde. Dann las ich auf Twitter eben den kurzen Dank eines Kollegen an seine Lehrer*innen von früher und hielt kurz inne.
Deshalb hier und jetzt ein kleines Danke an …

… meine Grundschulklassenlehrerin Frau P., die mich in den ersten vier Schuljahren begleitet und sich weit über das normale Maß hinweg für mich eingesetzt hat. Schwierige Familienverhältnisse waren weniger schwierig, weil sie da war und mir täglich das Gefühl gegeben hat, dass alles in Ordnung ist und ich ihr wichtig bin. Bis heute habe ich das Michel-aus-Lönneberga-Buch mit ihrer Widmung, dass ich beim Abschied aus der Klasse von ihr bekam (als niemand wusste, dass ich ein paar Monate später wieder da sein würde). Als gar nichts mehr ging, hat sie mich sogar eine Weile lang morgens mit dem Auto mitgenommen, damit ich zur Schule kam und als ich die einzige war, die das Foto vom Fotografen nicht kaufen konnte, hat sie das für mich getan.
Irgendwann habe ich sie mal auf einer Fortbildung getroffen – das war lustig!

… meine beiden ersten Klassenlehrer (Herrn M. und Herrn F.) am Gymnasium, weil sie strukturiert und sachlich waren und nie weggesehen haben. Dass ich im Mathestudium selbstverständlich mit Operatoren umgehen konnte, die einige Kommiliton*innen vor große Rätsel stellten, habe ich ihnen zu verdanken.

… meinen langjährigen Englischlehrer Herrn M., weil er einfach der beste war. Anspruchsvoll, aber auch mit einer großen Prise Humor gesegnet, engagiert und motivierend. Selbst als ich mal 5000 Wörter in der Klausur schrieb, in der die anderen max. 3000 hatten, kommentierte er das unheimlich nett („Machen Sie sowas nie wieder!“ waren seine Worte…). Er förderte und forderte mich heraus, bestärkte mich und hat vielleicht mehr Potenzial in mir gesehen, als ich das damals konnte. Leider war er schon während meiner Studienzeit weiter weg gezogen und ich konnte mich bei ihm bislang nicht persönlich bedanken.

… zwei weitere Lehrerinnen, die mich nachhaltig geprägt haben am Gym: Frau L., die die Naturwissenschaften lebte und mir/uns eine absolute Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit beim Experimentieren einimpfte, dass ich noch heute kein Versuchsprotokoll für meinen Unterricht vorbereiten kann, ohne an sie zu denken. Und Frau P., bei der ich es in Pädagogik zu einem Klausurheft voller Einsen gebracht habe und die sich auch von meinen durchs komische Aufwachsen bedingten pädagogischen Fachfragen nicht auf dem falschen Fuß erwischen ließ.

Ich war als Kind und als Jugendliche oft ein bisschen anders als die anderen, habe anders gelebt und mir andere Gedanken gemacht als die meisten Mitschüler*innen. Aber da waren ein paar tolle Erwachsene an meiner (schulischen) Seite, derentwegen ich immer meinen Weg gehen konnte, als erste meiner Familie Abitur und ein Studium geschafft habe und nun nicht nur Lehrerin, sondern auch Fachleiterin, Referentin und Autorin sein kann.

Danke Ihnen allen!

*Persönliches off*

Katha

5 Jahre schon

Anmerkung 2019-11-01 223856

Manchmal überrascht es mich, dass ich nun wirklich schon seit 5 Jahren meinen lieben kleinen Blog habe. Es hat ja damals ein bisschen Mut gekostet, ihn zu eröffnen und zuerst lag er einige Monate brach. Den richtigen Namen fand ich auch erst später und meine bessere Blogadresse war dann irgendwann das erste. was auch Geld kostete – ansonsten nutze ich wirklich die kostenfreie Variante von WordPress.

Inzwischen habe ich mich beruflich verändert. Verbringe zur Zeit nur wenig Zeit in der Schule, habe keine eigene Klasse mehr, lehre Lehramtsanwärter, arbeite intensiv am Aspekt Medienbildung … Somit haben sich die Inhalte meines Blogs verändert. Schön, dass die Statistiken dennoch aktiv sind und Menschen hier lesen – besonders Kommentare freuen mich immer.

Ich freue mich über diesen Geburtstag trotz oder wegen all dieser Gründe – ihr dürft ihn ignorieren oder euch mit euch freuen. Spontan denke ich, dass ich aus diesem Anlass mal eine Runde Themenwünsche entgegen nehmen würde um zu schauen, worüber ich in nächster Zeit schreiben könnte. Ein paar angefangene Artikel liegen zwar noch auf Halde und gerade war ja noch Klassenfahrt, aber eure Ideen fände ich auch mal spannend. Also, gerne her damit!

Beste Grüße
Katha

Der perfekte Ultrakurzurlaub

… fand recht spontan an diesem Wochenende bei uns statt. Freunde aus der nicht allzu fernen Umgebung hatten sich für eine Nacht in unserer Stadt einquartiert, um einfach mal ein WE raus zu kommen. Wir durften uns anschließen und trafen uns im Freilichtmuseum zum Spazieren (das sogar zufälligerweise noch freien Eintritt bot) und genossen die Herbst-Sommer-Mischung zusammen mit den insgesamt fünf Zwergen. Aus dem sich anschließenden Kaffee in der Stadt wurde dann ein gemütliches Sit-In bis zum Abendessen bzw. dem Punkt, an dem die Kids merklich kaputt waren und wir sie dann doch den heimischen bzw. Hotelbetten zuführen mussten.

Aber so seltsam das klingt: einen Dreivierteltag in der eigenen Stadt verbracht und totales Urlaubsfeeling genossen! Das sollte man öfter mal ausprobieren…
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Hier in NRW starten ja heute offiziell die Herbstferien, so dass ich es vielleicht ja noch schaffe, mal ein paar angesammelte Artikel fertig zu bekommen und auch zu veröffentlichen. Als erstes kommen ein paar Rezensionen, da ich in den letzten Monaten ein paar ech tolle Bücher bekommen habe. Danach vielleicht auch mal wieder ein paar Einblicke in die Monsterwelt und meine momentane Arbeit.
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Beste Grüße und alle, die es betrifft, schöne Ferien!
Katha

Eisenhower und ich

Ich glaube, ich werde alt…

So langsam komme ich mit meinen alten Gewohnheiten bzgl. to-do-Listen nicht mehr so richtig zurande. Mich nervt es, wenn zusätzlich zum bewährten Buch, in dem alles durchgestrichen wird, noch diverse Klebezettel und Notizen kommen, die schnell den Schreibtisch füllen und chaotisch aussehen lassen. Außerdem sammeln sich in besagtem Büchlein Aufgaben verschiedenster Dringlichkeit und Wichtigkeit gleichwertig nebeneinander, was das Abarbeiten der Seiten nicht gerade erleichtert.

Heute prokrastiniere ich ein bisschen das Diktat der kleinen Monster und unterhalte mich ein wenig mit Mr. Eisenhower. Die nach ihm benannte Matrix (auch unter dem Eisenhower-Prinzip bekannt) unterteilt Aufgaben in vier Grade:
wichtig und dringend – kurzfristig erledigen!
wichtig und nicht dringend – bald erledigen!
nicht wichtig, aber dringend – delegieren oder eben doch bald wegschaffen!
nicht wichtig und nicht dringend – das Original sagt: „Papierkorb!“, ich sage: „demnächst mal, wenn Zeit ist!“

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Für mich beginnt heute ein Probelauf mit meinem neuen Freund, den ich mir in 4xA4 bunt ins Büro gehängt habe. Mal sehen, ob es mich weiterbringt und ich meine verschiedenen Aufgaben so etwsa besser im Blick behalte. Vorerst kommen sowohl dienstliche als auch private Aufgaben da drauf, auch das muss ich dann mal evaluieren.

Beste Grüße,
Katha

Mutti-Rezension: „Wenn der kleine Sonnenschein zum Quälgeist wird“

2018-08-07 20.17.37Titel: „Wenn der kleine Sonnenschein zum Quälgeist wird“
Verlag: Ullmann Medien (hier klicken)
Autorinnen: Anne-Claire Kleindienst
Illustrationen: Lynda Corazza
ISBN: 978-3-7415-2328-1

Heute mal eine Rezension, die nur entfernt mit Schule und viel mit Familie zu tun hat. Mein Bloguntertitel sagt es ja…

Zum Inhalt:
Jede(r) in meiner Leserschaft kennt es: die „lieben Kleinen“ können sich außerhalb als Gäste wunderbar benehmen und heimsen Auszeichnungen für ihren Liebreiz, ihre Höflichkeit und soziale Einstellung ein. Daheim im muckeligen Zuhause können sie aber auch ganz anders. Die Psychologin Anne-Claire Kleindienst und der Illustratorin Lynda Corazza, selbst Mütter, stellen beispielhafte Szenen aus dem Alltag mit Kindern vor (bei denen ich fast durchgehend nicken musste) und zeigen psychologisch begründete Handlungsmöglichkeiten auf. Es geht darum, den Grund hinter dem ungewollten Verhalten wahrzunehmen und dem Kind und sich selbst einen guten Weg hinaus zu gestalten. Ziel ist ein harmonischeres Miteinander, ohne dem Kind alles durchgehen zu lassen oder es abzustrafen.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch an einem Stück gelesen (draußen in meinem Hängesessel baumelnd), weil es wirklich gut geschrieben und durch seinen comicartigen Stil trotz anspruchsvollem Inhalt leicht lesbar ist. Das Stichwort „gamification“ kommt mir in den Sinn, wenn das Buch zwar auch kein Spiel darstellt, aber der Inhalt eben mal ganz anders verpackt ist.
Hier mal ein paar Eindrücke:

Die Beispielmutter im Buch spricht auch mal direkt mit den Autorinnen und wägt verschiedene Vorschläge ab, die sicher oft die Bedenken des Lesers widerspiegeln. Das wirkt auf mich sehr Vertrauen stärkend.

Leseempfehlung: Für mich als Mutter von zwei Söhnen eine absolute Empfehlung an die Muttis aus meinem Freundeskreis. Für mich als Lehrerin ein Buch, das ich manchen Eltern von Schülern gern mal in die Hand drücken würde (eher denen, die man manchmal als Helikopter-Eltern bezeichnet als denen, die sich nicht um ihre Kinder scheren).

Vielen Dank an den Verlag Ullmann Medien für das Rezensionsexemplar!

Beste Grüße,
Katha

Gibt’s ja nicht…

… das waren heute früh meine Gedanken in meiner Englischklasse (3. Jahrgang). Montag hatte ich dort zuletzt Unterricht und der war nicht schön gelaufen. Wie leider früher schon oft perlten alle Ermahnungen und Erklärungen an den meisten Kindern ab und sobald ich fertig war mit Meckern schwatzte schon wieder irgendwo jemand oder kippelte oder… Kennt ihr, oder?

Nun ging ich dann heute früh mit der Ankündigung in die Klasse, dass die letzten Englischstunden bis zu den Ferien nur noch aus Lese- und Schreibübungen bestehen würden – und davon hätte ich eine Menge parat, hatte ich Montag versprochen. Aber zu deren Einsatz musste es dann doch nicht kommen, denn irgendwie war der Nachhall der Montagsstunde doch bei einigen Kindern angekommen und…

Da haben sich doch wirklich nachmittags vier Kinder getroffen und gemeinsam einen Kuchen gebacken! Ich konnte es kaum fassen heute morgen, was da passierte… Alle saßen an ihren Plätzen, als ich kam (das funktioniert sonst eher nie) und schauten einigermaßen reumütig. Und dann bekam ich ein paar ganz warme Entschuldigungsworte und diesen Teller überreicht:2018-07-04 09.31.07.jpg

Den habe ich natürlich mit den Kollegen geteilt. Erstens darf ich ja nun keine Geschenke annehmen 😉 und zweitens dürfen die anderen ja auch mit den Kindern arbeiten und ich habe die Reue in Zuckerform mal an alle weiter geleitet… Lecker war er aber!

So, das musste ich heute noch fix mit euch teilen. Der Rest des Tages ist für die Kita geblockt. Erst geht es mit Möppelchen zum Schnuppern in seine zukünftige Gruppe (U3 ist vorbei) und später ist dann noch das letzte Elternratstreffen des Kitajahres. Wenn man neun Jahre in einer Kita war/ist/sein wird, sollte man zumindest einmal ein Jahr der Elternpflegschaft beiwohnen, finde ich. Bringt keinen um…

Beste sonnige Grüße,
Katha

Einen guten Start wünsche ich!

… euch allen, die heute aus den Ferien (oder aus dem Wochenende) wieder in den Unterricht starten!

2018-04-06 15.39.33.jpgHabt alle viel Energie und Freude, viel Kraft und Ruhe für die wuselige Zeit, die jetzt ansteht: viele kurze Wochen, die die Kinder ja nicht unbedingt konzentrierter machen, Zeugnisse, Noten, Beurteilungen und der ganze Bürokratiekram…

Kommt einfach gut durch!

Beste Grüße,
Katha

(Foto heute mal von „unserem“ Dorfteich)

Die L-Frage

To laminate or not to laminate – that is the question.

Grundschullehrkräfte, vor allem die jüngeren, dürften wohl für rund 70% des deutschen Laminierfolienverbauchs zuständig sein. So pi mal Daumen.

Fühlt ihr euch ertappt? Ich auf jeden Fall auch – aber eher früher…

In den letzten Jahren habe ich es geschafft, meinen Verbrauch ziemlich zu reduzieren und ich überlege mir genau, was ich denn nun wirklich laminieren sollte. Mein Leitfaden sieht etwa so aus:

definitiv laminieren:
– Bildkarten und Wortkarten für die „bleibenden“ Themen im Englischunterricht (zum Glück nur noch selten, da der Bestand schon gut ist)
– Namensschilder, Fotos etc., die ich in der Klasse das ganze Schuljahr (also eigentlich für bis zu 4 Jahre) brauche wie für Namensklammern, Namensschilder für Dienste
– (kleine) Dinge, die beweglich sind, die oft angefasst werden und trotzdem lange halten sollen (z.B. die Zielraketen aus der Ideenreise, die ich immer mal wieder mit neuen Zielen versehe)
– Spielkarten, die wieder verwendet werden sollen (auch das aber nur noch selten)
– selbst gedruckte Farbfolien, die beschriftet werden müssen, damit man beim Abwischen die Farbe nicht mit wegwischt
– Aushänge, auf die z. B. mit „Klebeknete“ Namenskarten oder Bilder geklebt werden müssen zur besseren Wiederablösbarkeit (Dienste)

nicht laminieren:
– Bildkarten, Wortkarten u.ä. für einmalige Projekte im Englisch-, SU- oder Deutschunterricht
– Bingospielkarten für Englisch: einfach die Bildkarten vom Thema verwenden (9 auswählen, in Form legen, Gehörte umdrehen)
– Aushänge im Fach Deutsch: zum Einen sind sie im nächsten Durchgang schon nicht mehr aktuell (neues Lehrwerk, andere Schwerpunkte), zum Anderen hängen sie ja meist recht hoch und werden nicht bewegt. Außerdem spiegeln sie unlaminiert nicht…
– Klassenlisten und alles, worauf die Kinder in Gruppen eingeteilt sind (ist ja meist maximal ein Sj. aktuell)
– Förderkarten mit Nennung von Tag und Stunde (meine Förderkarten halten inzwischen seit 7 Jahren, weil nur „Morgen ist Förderunterricht“ draufsteht – da kamen sie sogar für Montagsförder mit hin)

Der gesunkene Verbrauch liegt sicher auch daran, dass ich ja den Luxus einer festen Schule habe und schon lange kaum noch etwas auf eigene Kosten für mich herstelle. Alles, was definitiv für die Schule ist, wird dort hergestellt und bleibt, falls ich doch irgendwann mal gehen sollte, dort.

Beste Grüße,
Katha